Assistenzarzt/-ärztin Gehalt (2023)

Ein Assistenzarzt bzw. eine Assistenzärztin ist ein Arzt/eine Ärztin, welche/r gerade das Medizinstudium beendet hat und sich in der Regel in der Weiterbildung zum Facharzt/zur Fachärztin befindet. Daher lautet die offizielle Bezeichnung Arzt in Weiterbildung/Ärztin in Weiterbildung oder Weiterbildungsassistent / Weiterbildungsassistentin. Während dieser Ausbildung zum Facharzt bzw. zur Fachärztin spezialisieren sich die Ärztinnen und Ärzte auf ein Fachgebiet, zum Beispiel die Neurologie.

Assistenzärztinnen und Assistenzärzte übernehmen Routineaufgaben, zum Beispiel die Morgenvisite, Blutabnahme oder das Verschreiben von Medikamenten. Dabei werden sie stets von den ausbildenden Fachärztinnen und Fachärzten unterstützt und können unter ihrer Aufsicht auch komplexere Behandlungen durchführen. Des Weiteren gehört auch die Dokumentation zu ihrem Berufsalltag.

Was man als Assistenzärztin oder Assistenzarzt verdient, welche Tarifverträge es gibt und wie sich das Gehalt zwischen den Bundesländern unterscheidet, wird in diesem Artikel behandelt.

Assistenzarzt/-ärztin – Gehalt in der Ausbildung

Um als Assistenzärztin oder als Assistenzarzt tätig sein zu können, muss man das Medizinstudium abschließen. Dieses dauert in der Regel zwölf Semester und somit sechs Jahre. Dieser Studiengang nimmt also die doppelte Dauer in Anspruch als andere Studiengänge mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Mit einer zuvor abgeschlossenen Ausbildung, etwa als Pflegefachfrau/-mann, kann die Studiendauer eventuell verkürzt werden.

Das Studium wird nicht vergütet, somit muss man sich überlegen, wie man diese langjährige Ausbildung finanzieren kann. Eine Möglichkeit ist ein Nebenjob oder die Unterstützung der Familie. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung, zum Beispiel durch BAföG, ein Stipendium, einem Studienkredit oder Bildungsfond.

Assistenzarzt/-ärztin – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Das Einstiegsgehalt eines Assistenzarztes oder einer Assistenzärztin variiert, je nachdem in welchem Bundesland man tätig ist und bei welcher Art von Einrichtung man angestellt ist. Denn verschiedene Einrichtungen nutzen unterschiedliche Tarifverträge. So erhält man in einem kommunalen Krankenhaus 4.695 Euro und in einer Universitätsklinik 4.938 Euro im Monat. Bei einer kirchlichen Einrichtung wie der Diakonie beträgt die Vergütung im ersten Jahr 4.770 Euro, eine private Klinik wie die Asklepios Klinik zahlt 4.830 Euro.

Wie man sieht, erhält man bei den Tarifverträgen der Unikliniken und der privaten Kliniken das höchste Gehalt, die Gehälter liegen jedoch alle in einem ähnlichen Bereich von 4.600 bis 4.900 Euro. Ist das Gehalt nicht tariflich geregelt, wird es individuell verhandelt. Man kann sich jedoch an den bestehenden Tarifen orientieren und ein ähnliches Gehalt erwarten. Mit jedem Jahr der Berufszugehörigkeit steigt das Gehalt automatisch an, so kann eine Assistenzärztin oder ein Assistenzarzt im sechsten Jahr rund 6.000 bis 6.300 Euro verdienen.

(Video) 20.000 € pro Monat als Assistenzarzt verdienen | Medi Heroes

Assistenzarzt/-ärztin – Gehalt nach Art der Einrichtung

Assistenzärztinnen und Assistenzärzte arbeiten typischerweise in Krankenhäusern, Kliniken oder Facharztpraxen. Je nachdem um welche Art von Einrichtung es sich handelt, unterscheidet sich das Gehalt eines Assistenzarztes, da es verschiedene Tarifverträge gibt. Im öffentlichen Dienst gibt es zwei Verträge, zum einen den TV-Ärzte VKA für kommunale Krankenhäuser, zum anderen den TV-Ärzte TdL für Universitätskliniken. Kirchliche Einrichtungen orientieren sich an ihren eigenen Tarifen. So gelten bei der Diakonie zum Beispiel die Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Private Kliniken haben häufig ebenfalls hauseigene Tarife. Wie diese Tarifverträge aussehen, wird folgend dargestellt.

Gehalt im öffentlichen Dienst

In einem kommunalen Krankenhaus, welches nach dem TV-Ärzte VKA vergütet, erhält ein Assistenzarzt/eine Assistenzärztin je nach Berufsjahr 4.695 – 6.035 Euro.

TV-Ärzte VKA 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
1 Assistenzarzt 4.695 € 4.961 € 5.151 € 5.480 € 5.873 € 6.035 €
1. Jahr 4. Jahr 7. Jahr 9. Jahr 11. Jahr 13. Jahr
2 Facharzt 6.196 € 6.716 € 7.172 € 7.438 € 7.698 € 7.958 €
3 Oberarzt 7.761 € 8.217 € 8.870 €
4 leitender Oberarzt 9.130 € 9.782 €

Quelle: TV-Ärzte VKA (40 Wochenstunden), Jan. 2021 – Sept. 2021

Ist ein Assistenzarzt/eine Assistenzärztin in einer Universitätsklinik angestellt, wird er oder sie nach TV-Ärzte TdL in Gruppe 1 mit 4.938 – 6.339 Euro vergütet.

TV-Ärzte TdL 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
Ä1 Assistenzarzt 4.938 € 5.218 € 5.418 € 5.765 € 6.178 € 6.339 €
1. Jahr 4. Jahr 7. Jahr 9. Jahr 11. Jahr 13. Jahr
Ä2 Facharzt 6.518 € 7.064 € 7.544 € 7.814 € 7.961 € 8.164 €
Ä3 Oberarzt 8.164 € 8.644 € 9.331 €
Ä4 leitender Oberarzt 9.604 € 10.290 € 10.837 €

Quelle: TV-Ärzte Unikliniken (42 Wochenstunden), Okt. 2021 – Juni 2022

Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen

Eine kirchliche Einrichtung wie die Diakonie nutzt die Tarife nach den Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Hier beträgt das Gehalt 4.770 – 6.131 Euro, abhängig von der Berufszugehörigkeit.

(Video) Arzt Gehalt | Assistenzarzt Gehalt

AVR DD – Ärzte 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
EG1 Assistenzarzt 4.770 € 5.040 € 5.233 € 5.568 € 5.967 € 6.131 €
1. Jahr 4. Jahr 7. Jahr 9. Jahr 11. Jahr 13. Jahr
EG2 Facharzt 6.295 € 6.823 € 7.287 € 7.557 € 7.821 € 8.085 €
EG3 Oberarzt 7.885 € 8.349 € 9.012 €
EG4 leitender Oberarzt 9.276 € 9.939 €

Quelle: AVR DD Ärzte (40 Wochenstunden), ab Jan. 2021

Gehalt bei privaten Einrichtungen

Viele private Kliniken haben hauseigene Tarifverträge. Die Gehälter befinden sich in der Regel in einem ähnlichen Rahmen der öffentlichen Tarife. So verdient ein Assistenzarzt oder eine Assistenzärztin bei der Asklepios Klinik zum Beispiel 4.830 bis 6.195 Euro monatlich. Bei der Rhön Klinik sind es 4.879 bis 6.095 Euro. Ist man in einer privaten Klinik, einem privaten Krankenhaus oder einer Facharztpraxis tätig, die nicht nach Tarifverträgen vergüten, liegt es am eigenen Verhandlungsgeschick, wie hoch das Gehalt ausfällt. Dabei kann man sich jedoch an den bestehenden Tarifverträgen orientieren und weiterhin zusätzliche Benefits verhandeln, zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge.

Asklepios 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
Assistenzarzt 4.830 € 5.110 € 5.310 € 5.630 € 6.035 € 6.195 €
1. Jahr 4. Jahr 7. Jahr 9. Jahr 11. Jahr 13. Jahr
Facharzt 6.370 € 6.905 € 7.360 € 7.640 € 7.895 € 8.060 €
Oberarzt 7.985 € 8.440 € 8.860 €
leitender Oberarzt 9.375 €

Quelle: Asklepios Entgelttabelle (40 Wochenstunden), Juli 2021 – Juni 2022

Rhön 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr
Assistenzarzt 4.879 € 5.165 € 5.364 € 5.638 € 5.886 € 6.095 €
1. Jahr 4. Jahr 7. Jahr 9. Jahr 11. Jahr 13. Jahr
Facharzt 6.352 € 6.851 € 7.363 € 7.612 € 7.922 € 8.091 €
Oberarzt 7.954 € 8.385 € 8.817 €
leitender Oberarzt 9.177 €

Quelle: Rhön Entgelttabelle (40 Wochenstunden), Jan. 2022 – Dez. 2022

Assistenzarzt/-ärztin – Gehalt nach Bundesländern

Nicht nur die Einrichtung, in der man arbeitet, ist ausschlaggebend für die Vergütung. Das Bundesland hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt. Laut dem Onlineportal gehalt.de verdienen Assistenzärztinnen und -ärzte im Durchschnitt 5.468 Euro. Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch Unterschiede von bis zu fast 2.000 Euro. So verdient ein Assistenzarzt/eine Assistenzärztin mit rund 5.920 Euro in Baden-Württemberg und Hessen am besten. In Mecklenburg-Vorpommern sind es dagegen nur 4.216 Euro und somit knapp 1.700 Euro weniger als in Hessen und 1.200 Euro weniger als der Durchschnitt.

(Video) Was verdient ein Arzt? | Medi Heroes

Weiterhin attraktiv und überdurchschnittlich gut ist das Gehalt in Hamburg und Bayern, denn dort liegt es bei 5.700 – 5.800 Euro. In Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt verdienen Assistenzärztinnen und Assistenzärzte vergleichsweise weniger, denn dort werden sie mit etwa 4.400 – 4.300 Euro vergütet. Auch in diesem Berufsfeld ist, wie in vielen anderen Berufen, ein deutliches Ost-West-Gefälle im Gehalt zu erkennen.

Folgende Abbildung stellt die Durchschnittsgehälter der jeweiligen Bundesländer sowie den deutschlandweiten Mittelwert dar.

Assistenzarzt/-ärztin Gehalt (1)

Quelle: gehalt.de/beruf/assistenzaerzte

Assistenzarzt/-ärztin – Gehalt nach Alter und Geschlecht

Bei einem Tarifvertrag steigt das Gehalt eines Assistenzarztes oder Assistenzärztin jährlich automatisch an. Doch auch außerhalb von Tarifverträgen ist es üblich, dass man mit steigender Berufserfahrung ein höheres Gehalt erhält. Daher spielen die Berufserfahrung und somit das Alter eine bedeutende Rolle bezüglich der Vergütung. Wie in nachfolgender Tabelle zu sehen ist, verdienen Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in den ersten drei Jahren im Schnitt 4.743 Euro. Bei drei bis sechs Jahren Berufserfahrung verdient man um die 4.983 Euro, ab dem siebten Jahr sind es rund 5.287 Euro bis 5.949 Euro. Wobei hier zu beachten ist, dass ein Assistenzarzt oder eine Assistenzärztin im Regelfall nach dem sechsten Jahr bereits den Facharzttitel trägt und somit mehr verdient. Ärztinnen und Ärzte, die über das sechste Jahr hinaus in der Assistenz bleiben, sind eher selten anzutreffen.

Des Weiteren spielt das Geschlecht auch heute noch eine Rolle. Bei einem Tarifvertrag werden die Geschlechter zwar exakt gleich bezahlt, bei einer außertariflichen Vergütung kann dies jedoch nicht garantiert werden. So verdienen Frauen laut dem Portal gehaltsvergleich.com im Schnitt rund 350 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen.

Die Tabelle stellt das Durchschnittsgehalt nach Berufsjahren dar.

Berufsjahre Bruttoentgelt
< 3 Jahre 4.743 €
3 – 6 Jahre 4.983€
7 – 9 Jahre 5.287€
> 9 Jahre 5.949€
(Video) Wie viel arbeitet man als Assistenzarzt/-ärztin?

Quelle: gehalt.de

Assistenzarzt/-ärztin – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen

Im Vergleich mit anderen Arztstellen verdient eine Assistenzärztin oder ein Assistenzarzt selbstverständlich deutlich weniger, da diese Stelle ganz unten in der Hierarchie angesiedelt ist. So sind das Facharzt Gehalt sowie das Oberarzt Gehalt und das Chefarzt Gehalt deutlich höher.

Im Vergleich mit anderen medizinischen Berufen sieht das Gehalt der Assistenzärzte und Assistenzärztinnen jedoch deutlich besser aus. Selbst das Gehalt eines Medizininformatikers oder das Gehalt eines Medizincontrollers – beides anspruchsvolle Positionen – ist geringer als das von Assistenzärztinnen und Assistenzärzten. In anderen Berufsgruppen wie der Gesundheits- und Krankenpflege oder der Pflegehilfe verdient man deutlich weniger. Die Differenz zur Assistentärztin/zum Assistenzarzt beträgt bis zu 3.000 Euro.

BerufBruttogehalt
Chefarzt20.703€
Oberarzt

10.449

Facharzt7.243€
Assistenzarzt5.468 €
Medizininformatiker/in5.211€
Medizincontroller/in4.496€
Fachkrankenpfleger/in4.101 €
Gesundheits- und Krankenpfleger/in3.645 €
Altenpflegehelfer/in2.241 €

Quelle: gehalt.de / Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

Mehr Gehalt durch Weiterbildungen

Ein Assistenzarzt bzw. eine Assistenzärztin befindet sich im Normalfall in der Weiterbildung zum Facharzt/zur Fachärztin, welche fünf bis sechs Jahre dauert. Dabei spezialisiert man sich auf ein bestimmtes Fachgebiet, zum Beispiel die Allgemeinmedizin, Chirurgie, Arbeitsmedizin oder Frauenheilkunde. Innerhalb dieser Fachgebiete gibt es teilweise noch weitere Spezialisierungsmöglichkeiten. So kann man sich zum Beispiel neben der Allgemeinchirurgie auf die Gefäßchirurgie, Herzchirurgie, Kinder- und Jugendchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie oder Viszeralchirurgie spezialisieren.

Entscheidet man sich zum Beispiel für die Herzchirurgie, ist die Weiterbildung in vier Abschnitte unterteilt: Man verbringt 48 Monate der Herzchirurgie, sechs Monate in der Notfallaufnahme und sechs Monate in der Intensivmedizin. Die restlichen zwölf Monate können in anderen Gebieten abgeleistet werden. Am Ende der Weiterbildung findet eine Facharztprüfung statt. Hat man diese bestanden, trägt man den Titel „Facharzt“ oder „Fachärztin“ mit dem Zusatz seines Fachgebietes, zum Beispiel „Facharzt für Herzchirurgie“.

Als ausgebildete Fachärztin/ausgebildeter Facharzt kann man je nach Einrichtung, Tarifvertrag und Bundesland mit einem Einstiegsgehalt von rund 6.200 Euro bis 6.500 Euro rechnen. Mit steigender Berufserfahrung steigt ebenfalls das Gehalt. Die langjährige Weiterbildung lohnt sich aber nicht nur, weil man damit mehr Geld verdienen kann. Auch die Tätigkeit als Fachärztin oder Facharzt selbst spricht dafür. Denn als Fachärztin/Facharzt kann man weitaus mehr Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen. Des Weiteren haben Fachärztinnen und Fachärzte nach einigen Jahren der Berufserfahrung die Möglichkeit, höhere Positionen, zum Beispiel die Oberarztstelle, anzustreben.

(Video) 🇨🇭💸 Gehalt und Kosten als Ärztin in der Schweiz | Auswanderluchs

Stellenangebote als Assistenzarzt oder Assistenzärztin finden

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FAQs

Wie viel verdienen Assistenzärzte in Österreich? ›

Ein realistisches Einstiegsgehalt liegt bei rund 48.000 Euro bei Ordensspitälern, 50.000 in öffentlichen Spitälern und 55.000 an Universitätskliniken. Alle Angaben sind brutto und beziehen sich auf das Grundgehalt im ersten Ausbildungsjahr (sogenannte Basisausbildung, 14. Monatsgehälter, ohne Zulagen).

Wie viel verdient ein turnusarzt in Österreich? ›

EUR 56.000 (bei 48 Wochenstunden und 4 Nachtdiensten ca. EUR 84.500).

Wie viel verdient ein Assistenzarzt in Österreich netto? ›

So können Ärzte zum Berufseinstieg in kleineren Praxen ein Gehalt von 3.000 Euro netto monatlich erwarten. Mit steigender Berufserfahrung und den Wechsel in größere Kliniken lässt sich das Gehalt sehr stark steigern. Primarärzte können teilweise ein Gehalt von 9.000 Euro netto monatlich erreichen.

Wie viel verdient man als Assistenzarzt in der Schweiz? ›

Insgesamt beträgt der durchschnittliche Assistenzarzt Lohn 110.000 CHF. Die Gehaltsspanne der Löhne nach einigen Jahren ist zwischen 100.000 CHF und 125.000 CHF anzusiedeln.

Was darf ein Assistenzarzt nicht? ›

Ein Assistenzarzt hat zwar einen Approbation und darf Patienten behandeln. Er hat jedoch keine leitende Funktion inne. Deshalb wird er auch oft als „Arzt in Weiterbildung – AiW“ bezeichnet. Der Assistenzarzt darf also nur unter Anleitung handeln, während der Facharzt eigenverantwortliche Entscheidungen trifft.

Welcher Arzt arbeitet am wenigsten? ›

Entspannter sind wohl nur Fachärzte, welche völlig ohne Patientenkontakt auskommen. Dazu zählen vornehmlich Fachrichtungen wie Laboratoriumsmedizin oder Humangenetik. Hier erleben Fachärzte eindeutig die besten, weil geregelten Arbeitszeiten.

Wie viel sind 3600 € Brutto in Netto? ›

3.600 € brutto sind 2.427 € netto

Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!

Wie viel sind 4500 € Brutto in Netto? ›

4.500 € brutto sind 2.862 € netto

Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!

Sind Assistenzärzte dr? ›

Assistenzärzte sind approbierte Ärztinnen und Ärzte

Wer Kassenpatientinnen und -patienten behandeln oder im Krankenhaus Oberarzt/Oberärztin oder Chefarzt/Chefärztin werden möchte, braucht heute jedoch einen Facharzttitel. Ein Assistenzarzt ist deshalb in der Regel ein Arzt oder Ärztin in Weiterbildung.

Wie viel ist 7500 € Brutto in Netto? ›

7500 Euro Brutto sind ca. 4.320,28 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.

Wie viel sind 3400 € Brutto in Netto? ›

3.400 € brutto sind 2.330 € netto.

Wie verdient ein Hausarzt sein Geld? ›

Der weitaus größte Teil der Vergütung stammt von den gesetzlichen Krankenkassen und wird durch den Arzt im Rahmen seiner vertragsärztlichen Tätigkeit erwirtschaftet. Die Krankenkassen stellen für die ambulante Versorgung ihrer Versicherten einen bestimmten Betrag zur Verfügung – die sogenannte Gesamtvergütung.

Welche Art von Arzt verdient am meisten? ›

Das Arzt Gehalt mit einer eigenen Praxis
PlatzFachbereichEinnahmen pro Praxis
1Radiologe2.343.000 €
2Augenarzt728.000 €
3Hautarzt543.000 €
4Orthopäde669.000 €
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Jan 1, 2023

Wie viel verdient man als Chirurg? ›

Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes können Chirurgen in Einzelpraxen mit einem jährlichen Reinertrag von 218.000 Euro rechnen. Zum Vergleich: Bei einem Facharzt für Augenheilkunde beträgt der Reinertrag rund 370.000 Euro pro Jahr.

Wie lange bleibt man Assistenzarzt? ›

Mediziner, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben und denen eine Berufserlaubnis (Approbation) erteilt wurde, arbeiten in der Regel für fünf bis sechs Jahre als Assistenzarzt - abhängig vom angestrebten Fachgebiet.

Was ist der schwerste Arzt? ›

Daher gelten für viele Ärzte Bereiche wie die Onkologie – speziell die Kinderonkologie – und die Palliativmedizin als schwierigste/schwerste medizinische Fachrichtungen.

Kann Assistenzarzt Oberarzt werden? ›

Dieser erfüllt grundsätzlich die gleichen Aufgaben wie der “richtige” Oberarzt; allerdings besetzt er keine solche Planstelle und wird somit auch tariflich niedriger eingestuft. Bereits als erfahrener Assistenzarzt können Sie ein solcher Funktionsoberarzt werden.

Ist es schwer Assistenzarzt zu werden? ›

Das klingt erstmal nicht nach Traumberuf: Als Arzt muss man belastbar sein, physisch und psychisch, man muss viel lernen können und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und viel arbeiten können. Das Studium ist schwer, und später sind Nacht- oder Wochenenddienste oft stressig.

Was sind die glücklichsten Ärzte? ›

Eine aktuelle amerikanische Studie zeigt zudem: Chirurgen und Rheumatologen sind die glücklichsten Mediziner, gefolgt von Fachärzten im Öffentlichen Gesundheitswesen, Augenärzten und Urologen.

Sind Ärzte glücklich verheiratet? ›

Ehe und Partnerschaft: Überwiegend glücklich

83 Prozent waren entweder verheiratet oder in einer festen Beziehung – die Männer (89 Prozent) häufiger als die Frauen (75 Prozent). Die Ärztinnen waren dabei häufiger geschieden (10 Prozent) als die Ärzte (5 Prozent).

Welcher Facharzt macht glücklich? ›

Platz 1: Chirurgen und Rheumatologen

Am glücklichsten außerhalb ihres Jobs sind Chirurgen und Rheumatologen. 60 Prozent der befragten Fachärzte sagten, dass sie ein glückliches Privatleben haben.

Wer verdient 80000 Brutto im Jahr? ›

Fachärzte dagegen verdienen durchschnittlich um die 80000 Euro brutto jährlich.

Wie viel sind 10.000 Euro Brutto-Netto? ›

10000 Euro Brutto im Jahr sind ca. 7.968,58 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.

Sind 2500 € Netto viel? ›

Paare unterm Strich besonders reich. Bei Zwei-Personen-Haushalten reicht sogar schon weniger, um als reich zu gelten: Laut Schippke muss jeder Partner ein Einkommen von netto 2500 Euro erzielen, um als reich zu gelten. Denn ein Paar braucht nur etwa 1,5 Mal so viel Geld, wie zwei Singles.

Wie viel sind 7000 € Brutto in Netto? ›

7000 Euro Brutto sind ca. 4.058,66 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.

Wie viel sind 8000 € Brutto in Netto? ›

Bitte Eingabe bei Monatliches Gehalt (Brutto) kontrollieren!
...
Dein Einkommen 2023.
Monatliches Gehalt
Brutto8.000,00 €
Sozialversicherung1.060,02 €
Lohnsteuer2.280,34 €
Netto4.659,64 €

Sind 3000 Euro Netto gut? ›

Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.

Können Assistenzärzte operieren? ›

Die nächste Erfahrungsstufe des Arztes ist der Weiterbildungsassistent. Dies ist ein Arzt mit ausreichender praktischer Erfahrung, der auch selbstständig Operationen durchführen darf. Parallel hat dieser Arzt aber kein formelles Facharztpatent, erfüllt aber zugleich den Facharztstandard.

Was folgt nach Assistenzarzt? ›

Wer als Assistenzarzt/-ärztin tätig ist, führt in der Regel die Weiterbildung zum Facharzt/-ärztin durch. Dabei spezialisiert man sich auf einen Fachbereich und kann nach dem Erwerb des Facharzttitels entweder in einem Krankenhaus, in einer Klinik oder in einer Facharztpraxis arbeiten oder eine eigene Praxis eröffnen.

Wie lange Assistenzarzt bis Oberarzt? ›

Um letztendlich in den Rang des Oberarztes befördert werden zu können, sind zusätzlich zu Studium und Ausbildung weitere 8 bis 12 Jahre praktischer Erfahrung im Beruf erforderlich.

Was ist ein gutes Gehalt pro Monat? ›

Mit einem Nettoeinkommen von 1.496 Euro bis 2.804 Euro gehört ein Single zur Mittelschicht im engeren Sinne. Zwischen 2.805 Euro und 4.673 Euro gehört er zur einkommensstarken Mitte und mit mehr als 4.673 Euro zu den relativ Reichen.

Wann bin ich reich? ›

Die Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln sagen, dass ein Paar ohne Kinder ab knapp 6.500 Euro netto im Monat reich sei. Berücksichtigt man bei der Einkommensteuer das Ehegattensplitting, könnten das zwei Brutto-Löhne von zusammen etwa 10.000 Euro sein.

Wann ist man Oberschicht? ›

Ab welchem Nettoeinkommen gehört man laut Studie zur Oberschicht? Laut Ergebnis der Studie gehört eine alleinstehende Person bereits mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 3.529 Euro zu den Reichen, während kinderlose Paare ab 5.294 Euro netto zu den reichen zehn Prozent zählen.

Wo verdient man 6000 Euro Brutto? ›

6000 brutto Jobs
  • Lader / Müllwerker (m/w/d) ...
  • Bauleiter (m/w/d) Schlüsselfertigbau. ...
  • Terminmanager (gn) ...
  • Hardware-Entwickler (gn) für Schaltungsdesigns. ...
  • Quereinsteiger als Berufskraftfahrer (m/w/d) / Umschulung zum Berufskraftfahrer (m/w/d) ...
  • Projektleiter (gn) Motorrad-Entwicklung. ...
  • Maschinenführer (m/w/d) Digitaldruck.

Ist 6000 € Brutto viel? ›

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 6000 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an.
...
Netto bei 6000 Euro Brutto nach Steuerklasse.
SteuerklasseNetto von 6000 Brutto
Steuerklasse 34.069,56 Euro
Steuerklasse 43.583,06 Euro
Steuerklasse 53.106,19 Euro
Steuerklasse 63.069,93 Euro
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Wie viel Brutto um 6000 Netto? ›

Dein Einkommen 2023
Monatliches Gehalt
Brutto6.000,00 €
Sozialversicherung1.060,02 €
Lohnsteuer1.337,44 €
Netto3.602,54 €

Warum will keiner mehr Hausarzt werden? ›

Erstens wollen sich immer weniger junge Ärzt:innen niederlassen. Sie haben keine Lust auf den bürokratischen Aufwand und arbeiten lieber angestellt, um Beruf, Familie und Freizeit besser vereinbaren zu können. Und zweitens zieht es Nachwuchsmediziner:innen tendenziell eher in die Stadt als aufs Land.

Wer verdient mehr Arzt oder Zahnarzt? ›

Das Modell der Umsatzbeteiligung mit Fixgehalt führt laut der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zu einem höheren Gehalt: Zahnärzte verdienen damit rund 30 bis 50 Prozent mehr als Mediziner mit reinem Festgehalt.

Warum bekommen Radiologen so viel Geld? ›

Der Reinertrag bei niedergelassenen Radiolog*innen ist deutlich höher als das Bruttoeinkommen leitender Radiolog*innen in kleinen bis mittleren Krankenhäusern. Das liegt vor allem an der hohen Investition in Anlagen und Einrichtungen (hohe Kapitalintensität) die über die Vergütungssätze refinanziert werden müssen.

Wer ist der reichste Arzt der Welt? ›

Mit einem Vermögen von 12,4 Milliarden Dollar ist der chinesisch-stämmige Amerikaner Patrick Soon-Shiong nach Angaben von "Forbes" nicht nur gegenwärtig der reichste Arzt der Welt, sondern auch der reichste Mediziner, der je gelebt hat.

Was verdient man als Hausarzt? ›

Das Gehalt für Allgemeinmediziner

Ärzte zählen bundesweit zu den absoluten Spitzenverdienern. Das durchschnittliche Monatsgehalt liegt für einen Facharzt für Allgemeinmedizin bei etwa 5.500 Euro brutto, wobei dieser Betrag je nach Arbeitszeit, Berufserfahrung, Anstellung und Region variiert.

Wie lange dauert es Medizin zu studieren? ›

Kurz & Knapp. Wenn du in Deutschland Ärztin oder Arzt werden willst, brauchst du gute Noten und viel Disziplin. Das Medizinstudium dauert etwas mehr als sechs Jahre und endet mit dem Staatsexamen. Im Anschluss daran kannst du dich zur Fachärztin oder zum Facharzt weiterbilden lassen.

Was ist der best bezahlte Job? ›

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Wie viel verdient ein Notarzt pro Einsatz? ›

Gehalt als Notarzt

Notärzte sind zumeist Ärzte unterschiedlicher Herkunft. Das bedeutet, dass sie im Alltag ganz Fachärzte einer Klinik oder Praxis sind und in regelmäßigen Abständen Notarzteinsätze fahren. Für diese Einsätze erhalten sie etwa 50 bis 75 Euro pro Einsatz zusätzlich zu ihrem Grundgehalt als Arzt.

Wie viel verdient man als Pilot? ›

Flugkapitän je nach Arbeitgeber, Lizenz und Berufserfahrung mit einem monatlichen Gehalt zwischen 5.000 und 10.000 Euro pro Monat rechnen. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei rund 63.000 Euro im Jahr. Das sind umgerechnet rund 5.250 Euro monatlich, die du als Pilot verdienst.

Wie viel Freizeit hat ein Assistenzarzt? ›

Die Realität sieht allerdings anders aus. Das hohe Arbeitsaufkommen und der steigende Personalmangel in Deutschland führen dazu, dass Ärzte in Wirklichkeit deutlich mehr arbeiten müssen. So liegt die wöchentliche Arbeitszeit oft bei mindestens 52 Stunden - und das in einer guten Woche.

Wie viel Stunden arbeitet ein Assistenzarzt? ›

Konkret ist hier festgelegt, dass die Arbeitszeit für einen Klinikarzt über das Jahr verteilt durchschnittlich maximal 48 Stunden in der Woche betragen darf. Seit 2003 werden in diese Wochenarbeitszeit sowohl Tages- als auch Bereitschafts- und Rufdienste sowie etwaige Überstunden eingerechnet.

Kann man Arzt werden ohne zu studieren? ›

Damit man ohne Hochschulreife an der Medizinischen Universität angenommen werden kann, muss man mindestens die Mittlere Reife, eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich (mit der Abschlussnote von mindestens 2,5) und eine dreijährige Berufserfahrung haben.

Wie viel netto als Assistenzarzt? ›

Assistenzarzt Gehalt Netto

Das Assistenzarzt Nettogehalt beträgt zum Berufseinstieg zwischen 2.700 Euro und 3.000 Euro.

Welcher Arzt verdient am meisten Österreich? ›

Fachärzte verdienen im Allgemeinen besser als Allgemeinmediziner. Bei den Einstiegsgehältern liegt der Unterschied in einer Range von 5.000 bis 10.000 Euro im Jahr. Allgemeinmediziner im Krankenhaus verdienen zum Einstieg etwa 50.000 Euro bis 80.000 Euro, Fachärzte 55.000 Euro bis 90.000 Euro im Jahr.

Was verdient ein Assistenzarzt im 2 jahr? ›

Im Tarifvertrag für Ärzte an kommunalen Krankenhäusern (TV-Ärzte/VKA) bekommt ein Assistenzarzt oder eine Assistenzärztin im 1. Jahr ab Januar 2020 in Vollzeit (40 Stunden pro Woche) 4602,70 € brutto. Im 2. Jahr dann 4863,62 € (Gehaltsstufe II).

Was sind die bestbezahlten Jobs in Österreich? ›

Mitarbeiter im Sales/Support-Bereich verdienen 42.000 Euro, Key Account Manager 86.000 Euro, Leiter des Verkaufsaußendiensts 134.000 Euro, die Bereichsleitung Verkauf/Vertrieb (CSO) bringt durchschnittlich 172.000 Euro jährlich ein.

Wie viel sind 5000 € Brutto in Netto? ›

5000 Euro Brutto sind ca. 3.056,31 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.

Wie viel verdient Papst Franziskus? ›

bezieht kein Einkommen und erhält somit keine Pension. Die Einnahmen aus seinen nach Ende des Pontifikats publizierten Büchern kommen wohltätigen Zwecken zugute. Auch hier sorgt der Vatikan jedoch dafür, dass es dem ehemaligen Pontifex an nichts fehlt und kommt daher für alle Lebenserhaltungskosten auf.

Wie viel Geld verdient man als Lehrer? ›

Volksschullehrer*in: rund 2.500 € Hauptschullehrer*in/NMS-Lehrer*in: rund 2.700 € AHS-Lehrer*in Langform 50% Unterstufe, 50% Oberstufe: rund 2.800 € AHS-/BHS-Lehrer*in Oberstufe: rund 3.000 €

Warum bekommen Ärzte kein Weihnachtsgeld? ›

Es gibt keine gesetzliche Grundlage, die dem Arbeitnehmer das Recht gibt, eine Sonderzahlung zu fordern oder die den Arbeitgeber verpflichtet eine solche zu zahlen. Ohne eine besondere Rechtsgrundlage gibt es also überhaupt keinen Anspruch auf Sonderzahlungen.

Wo verdient man 5000 Euro netto? ›

Das Astronauten-Gehalt fängt laut Welt bei 5.000 Euro netto monatlich an und steigert sich nach dem ersten Flug ins All. Nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass du in der Regel mindestens eine Naturwissenschaft studieren und eine extrem harte Ausbildung bestehen musst.

Welcher Job ist nicht stressig? ›

Zu den am wenigsten stressigen Jobs zählt die Untersuchung: Bibliothekar. Ernährungsberater. Akustiker.

Welche Berufe um reich zu werden? ›

Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland
  1. 1 Medical Advisor. 86.000. ...
  2. 2 Anwältin / Anwalt. 81.900. ...
  3. 3 Softwarearchitekt:in. 80.700. ...
  4. 4 Portfolio Manager:in. 80.700. ...
  5. 5 Programm Project Manager:in. 80.600. ...
  6. 6 Pilot:in. 79.900. ...
  7. 7 Legal Counsel. 78.200. ...
  8. 8 New Channel Manager:in. 78.100.
Sep 20, 2022

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1. Klinik und Impfzentrum: Was lohnt sich mehr? Das verdient eine Assistenzärztin | Lohnt sich das | BR
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2. Was verdient eigentlich ein Arzt? - Meine Meinung
(Mister Med)
3. Anstrengender Alltag im Krankenhaus: Das verdient ein Arzt | Lohnt sich das? | BR
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4. Assistenzarzt-Gehalt
(Henry Hildebrandt)
5. Was verdient ein Arzt wirklich? (Gehaltsvergleich Ärzte & Medizinstudium)
(Martin Wehrle: Coaching- und Karrieretipps)
6. Burn-out-Gefahr: zahlreiche Assistenzärzte am Limit | Panorama 3 | NDR
(ARD)

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Author: Nicola Considine CPA

Last Updated: 17/07/2023

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